So nannte der Hl. Franz von Assisi unsere Mitgeschöpfe.
Tierliebe verstehen kann nur der Mensch, der sie selbst erlebt hat. Wurde ihm aber die Gnade geschenkt, so lässt sie ihn nie mehr los. Fellnasen zu helfen, steht auf der zweiten Seite unserer Lebensfahne.
Der Hund an der Kette, das Pferd mit überlangen Hufen, die Katzen in winzigen Boxen im Keller, der Hundewelpe im Käfig mit dem Papagei usw. Es ließen sich Bücher schreiben über den perversen Umgang mit unseren Tieren. Zusammen mit Fachstellen und Behörden sind wir unterwegs, um Tierquälereien aufzudecken. Gelegentlich kann es auch für uns gefährlich werden, wenn ein wütender Tierhalter zum Angriff übergeht.
Wildtierspeziallisten stehen uns zur Seite, wenn Hase, Rehkitz, Eichhörnchen oder Igel in Not geraten sind. Tierschützer, die in einem Tatennetz verbunden sind, können dabei zu Rettungsengeln werden.
G e r e t t e t
Statt in den italienischen Schlachthof, ging es für Max und Moritz ins Pferdeparadies.
Zusammen mit ihrer Mutter und 4 Geschwistern, lagen „Seppi „und „Vroni „ausgesetzt auf der Bundesstraße 12
Nur nicht in den Kochtopf! „Fleckerl“ geht lieber als Streicheltier ins Altenheim